//Ein Kunstprojekt zur jüngeren Geschichte der Neckarstadt-West//
Dieses Jahr feiert die Neckarstadt ihr 150-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass hat die Geschichtswerkstatt Neckarstadt im letzten Jahr eine Kooperation mit angehenden Historiker*innen der Uni Heidelberg gestartet. Die Studierenden haben sich acht Themenfelder aus der jüngeren Geschichte der Neckarstadt-West ausgesucht und einer intensiveren Bearbeitung unterzogen.
Die Ergebnisse dieser Studien sollten allerdings nicht nur in gedruckter Form ihre Vollendung finden, sondern gemeinsam mit Künstler*innen aus dem Stadtteil für eine Ausstellung aufbereitet werden.
Und was passiert nun, wenn für dieses Projekt Historiker*innen und Künstler*innen zusammenkommen und sich aus ihren jeweiligen Perspektiven mit der jüngeren Geschichte der Neckarstadt-West beschäftigen?
Es trifft Vernunft auf Sinnlichkeit, Einbildungskraft auf Empirie und Rationalität auf Emotionalität – diese Spannungsfelder sorgen für eine aufregende Reise durch bedeutende Themen der Neckarstadt aus den 70er bis 90er Jahre die teils noch bis Heute in den Stadtteil hinein wirken.
Mit dem Tag des offenen Denkmals am 11. September wird nun die Ausstellung dem Publikum zugänglich gemacht. Ohne das unermüdliche und ehrenamtliche Engagement aller Beteiligten wäre diese grandiose Präsentation der Stadtteilgeschichte nie in die Welt gelangt.
Großer Dank gilt daher folgenden Personen, die wesentlich an der Verwirklichung dieses Vorhabens gewirkt haben.
Organisation:
Lukas Kraus // Geschichtswerkstatt Neckarstadt e.V. // Organisation und Kuratierung
Prof. Dr. Cord Arendes // Historisches Seminar Universität Heidelberg // Wissenschaftliche Betreuung
Inhaltliche und textliche Bearbeitung:
Nick Freter, Klara Landes, Theo Morgenstern, Sarah Deck, James A. Dahmes, Sophie Schollenberger
Künstlerische Bearbeitung:
Isabelle Rothley, Vera Köster, Suna Kotan, Joseph Otto, Thomas Grünewald, Julietate, Büro Brutal, Aljoscha van Bebber
Materialien: