Das Lunsentrio // Pubrock \ Dubrock
Jetzt mal alle aufgepasst! Aus München kommt an diesem Sonntag das Lunsentrio zu uns. Das Debütalbum ist ziemlich frisch und heißt „69 Arten den Pubrock zu spielen“ und wir haben es hier mit einem ziemlich hochkarätigen Line-up zu tun.
PUBROCK ist nun auch schon mal das absolut treffendste Schlagwort: Zum einen kann als Nick McCarthys persönlicher Weg gesehen und gehört werden, als ein Hinaus aus den weißgekachelten Franz-Ferdinand-Nightlinern und ein Hinein in die biernasse Geselligkeit der letzten Tram nach Hause – durchaus analog zur historischen Entstehung des Genres Pubrock als Gegenentwurf zum Stadien- und Super-Rock. Dazu die Lyrics von Hank Schmidt in der Beeks, die immer wieder allzu gern aus der Schultheisskneipe „Zum Goldenen Hahn“, aus „Peters Irish Pub“, der „Ewigen Apfelweinschänke Pompidou“ oder vom Wattenscheider „Oi!-the-Tresen“ (aber auch von anderem) berichten. Und schließlich werden alle, denen bei einem LUNSENTRIO-Gig in Schuppen wie dem Hamburger „Pudel“ oder dem Münchner „Kafe Kult“ schon mal Sebastian „Seb‑I“ Kelligs Drumsticks um die Birne geflogen sind, genau wissen, was hier mit PUBROCK gemeint ist. Und wenn dann noch Albert Pöschl – der seit jeher am liebsten und vor allem nur dort dabei ist, wo es nicht massentauglich zugeht und der unverwüstliche Martin Tagar mit Bass und Gitarre den Rest aus den Steckdosen holen, dann ist das alles in allem tatsächlich endlich mal wieder brandneues Schmierfett für die kleine und schon lang nicht mehr auf und zu gemachte Schublade, auf deren Grund es sich Dr. Feelgood, Ian Dury und die Blockheads und der Prä-Punk von Eddie and the Hot Rods so gemütlich eingerichtet haben und sich schon auf Gesellschaft freuen. … und natürlich den Dub und Reggae nicht vergessen.
PUBROCK ist nun auch schon mal das absolut treffendste Schlagwort: Zum einen kann als Nick McCarthys persönlicher Weg gesehen und gehört werden, als ein Hinaus aus den weißgekachelten Franz-Ferdinand-Nightlinern und ein Hinein in die biernasse Geselligkeit der letzten Tram nach Hause – durchaus analog zur historischen Entstehung des Genres Pubrock als Gegenentwurf zum Stadien- und Super-Rock. Dazu die Lyrics von Hank Schmidt in der Beeks, die immer wieder allzu gern aus der Schultheisskneipe „Zum Goldenen Hahn“, aus „Peters Irish Pub“, der „Ewigen Apfelweinschänke Pompidou“ oder vom Wattenscheider „Oi!-the-Tresen“ (aber auch von anderem) berichten. Und schließlich werden alle, denen bei einem LUNSENTRIO-Gig in Schuppen wie dem Hamburger „Pudel“ oder dem Münchner „Kafe Kult“ schon mal Sebastian „Seb‑I“ Kelligs Drumsticks um die Birne geflogen sind, genau wissen, was hier mit PUBROCK gemeint ist. Und wenn dann noch Albert Pöschl – der seit jeher am liebsten und vor allem nur dort dabei ist, wo es nicht massentauglich zugeht und der unverwüstliche Martin Tagar mit Bass und Gitarre den Rest aus den Steckdosen holen, dann ist das alles in allem tatsächlich endlich mal wieder brandneues Schmierfett für die kleine und schon lang nicht mehr auf und zu gemachte Schublade, auf deren Grund es sich Dr. Feelgood, Ian Dury und die Blockheads und der Prä-Punk von Eddie and the Hot Rods so gemütlich eingerichtet haben und sich schon auf Gesellschaft freuen. … und natürlich den Dub und Reggae nicht vergessen.
ACHTUNG: Das Lunsentrio tritt gar nicht als Trio auf, fünfköpfige Band!
Website:
https://daslunsentrio.bandcamp.com/
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Instagram:
https://www.instagram.com/lunsentrio
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Facebook:
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